Eckwälden (Bad Boll) - Merklingen

Die heutige Tour – die mich über die 500km Marke bringt – ist etwas für Freunde von Wald und Forstwegen. Wir starten in unserem Ausgangsort unter dem Aichelberg und gehen zunächst bergauf in den Wald. Aufgrund einer gesperrten Wanderroute müssen wir eine Umleitung von rund 1 km einplanen und nähern uns dann der Autobahn A8, der wir eine Zeit lang folgen. Bei ruhigem Gehen passieren wir kurz das Dorf Gruibingen, kehren dort nochmal zu. Oberlauf der Fils zurück und halten uns anschließend weiter entlang der A8 und dann in Bad Ditzenbach über die alte Steige zum Hahnenbühl hinauf (778m über N.B) zu gehen. Dort ist auch die Wasserscheide zwischen Rhein und Donau. Von dort geht es durch einige Felder und lange Forstwege wiederum zurück in Richtung A8, die wir dann überqueren und zu unserem Ziel Merklingen kommen.

 

Datum25.04.2025
StartEckwälden (Bad Böll)
Via 1Gruibingen
Via 2Bad Ditzenbach
Via 3Hahnenbühl
Via 4N/A
EndeMerklingen
Km24,02
Hm592
Bruttozeit0726
Nettozeit06:01
Landschaft (max 10)8,5 abwechslungsreiche teils anspruchsvolle Wanderwege meist im Wald. Nur in der ersten Hälfte Berührung zur Zivilisation.
Wetter (max 10)7,0 wie bei E022 – permanent drohende Regenwolken, die aber nicht abregneten während ich darunter lief)
Schwierigkeit (max 10)7,0 mittlere Tour mit Ordentlich hm
BegleitungN/A
BegegnungenDer erste Mensch, 10km nach Bad Ditzenbach und 1 km vor Merklingen – „ Ein Baggerfahrer im Geschwindigkeits Rausch“
ErfahrungenTrinkwasser Management wir verbessert, da die Trinkblase keine Füllstandsanzeige hat, deswegen immer 1/3 l in einer Reserveflasche.
HighlightÜberschreiten der 500 km Marke
Fitness7,0 hoffentlich ist keine Erkältung im Anmarsch, erschöpft nach schwerer Tour.
Projekt km total506,78
Projekt hm total5926
Unterkunft (max 10)„Hotel Ochsen“ (7,0). Solides etwas betagtes Haus mit angeschlossener Gastwirtschaft und ordentlichem Frühstück 😃.
Album des Tages3⭐️Strange Cargo III, William Orbit, 1993
StoryCa. an km 15,9 wurden lt. Gedenkstein am 02.07.1957 Rosa und Hans Eisele tödlich vom Blitz getroffen. Grund genug, am Ort ein Pater Noster zu sprechen