#LL2ROM E021
Etappe 21 zur Wanderung nach Rom 2025.
Fellbach - Reichenbach an der Fils
Wanderung von Fellbach nach Reichenbach an der Fils. Wir starten zunächst mit einem kleinen durchmachst durch die Wohngebiete von Fellbach. Anschließend geht es für einige Kilometer in den Wald. Wir steigen den Kappelberg über einige Weinberge hinauf und erreichen nach einiger Zeit den Kernen. Danach geht es am Katzenkopf entlang Richtung Jägerhaus und von dort in einen schönen Waldweg (vorbei an Aichschieß) der uns Richtung Fils und unserem Zielort Reichenbach führt. Die Tour ist durch tolle forstwirtschaftliche Wege geprägt mit unterschiedlichen Untergründen und abwechslungsreichen Wegeprofilen..
Datum | 23.04.2025 |
Start | Fellbach |
Via 1 | Oberndorf |
Via 2 | Kernen |
Via 3 | Jägerhaus |
Via 4 | Aichschieß |
Ende | Reichenbach an der Fils |
Km | 23,3 |
Hm | 401 |
Bruttozeit | 07:46 |
Nettozeit | 05:40 |
Landschaft (max 10) | 8,5 tolle abwechslungsreiche Forstwege mit tollen Aussichten. |
Wetter (max 10) | 8,5 (heiter bis wolkig, nicht zu warm, trocken aber auch etwas schwül) |
Schwierigkeit (max 10) | 6,0 Mittel mit einigen hm |
Begleitung | N/A |
Begegnungen | Nette Leute in den Wolfsstuben |
Erfahrungen | Spargel schmeckt auch mit Flädle |
Highlight | Blick vom Jägerhaus über Esslingen |
Fitness | 8,0 rechter Fuß etwas geschwollen. |
Projekt km total | 465,53 |
Projekt hm total | 5070 |
Unterkunft (max 10) | „Wolfs Stuben“ (4,5). Solides Fremdenzimmer mit angeschlossener Gastwirtschaft. |
Album des Tages | 3⭐️Home Is Where The My Aim Is True, Elvis Costello,1977 |
Story | Etwa 200-250 m nordwestlich der spätkeltischen Viereckschanze befindet sich eine kleine Gruppe au: fünf flach erhaltenen Grabhügeln. Die Grabhügel haben Durchmesser zwischen 5 bis 10 m und sind noch maximal 1,1 m hoch erhalten. Sie stammen aus nicht näher bestimmbarer vorrömischer Zeit. Obwohl an einem Hügel angeblich 1922 archäologische Ausgrabungen stattfanden, sind keine Hinweise auf Funde bekannt. Da allein anhand von Beigaben eine genauere Datierung von Grabhügeln möglich ist muss die zeitliche Einordnung unbestimmt bleiben. Grabhügel als sichtbare Monumente für die Nachwelt wurden seit der Jungsleinzeit, vor allem aber während der Mittleren Bronzezeit (ca. 1500 – 1206 v. Chr.) und der frühen Eisenzelt, der sogenannten Halbsteinzeit (750~-500* Chr.), erlebt. |