Warum Rom?
Die Reise meines Lebens

Die Wanderung nach Rom ist mehr als ein Projekt – es ist ein Traum, eine Idee, ein Vorhaben. 

Meine Reise von Erkelenz nach Rom

„Alle Wege führen nach Rom – und wenn Hannibal es mit Elefanten über die Alpen geschafft hat, dann sollte ich es wohl auch mit einer guten Portion Willenskraft und einer funktionalen Outdoor-Jacke schaffen können.“

Mit diesem Gedanken begann ein Abenteuer, der mich über Wochen begleitete und am 26. Juli 2025 in Rom endete – erschöpft, glücklich und erfüllt. Die Wanderung nach Rom war keine Pilgerreise, sondern eine bewusste Rückkehr zum Wesentlichen: zu mir selbst, zur Natur und zu den einfachen Dingen, die im hektischen Alltag oft in Vergessenheit geraten.

Mit 55 Jahren wollte ich wissen, ob Körper und Geist eine solche Herausforderung noch meistern können. Mein Arzt hatte recht: Diese Reise tat mir gut – physisch wie mental. Stundenlange Stille, wechselnde Landschaften und die Begegnungen mit Menschen, die meinen Weg kreuzten, ließen mich dankbar und demütig werden.

Rom zu erreichen – nach unzähligen Kilometern, durch Regen, Hitze und Höhenmeter – war der Moment, in dem alles Sinn ergab. Der erste Blick auf die Kuppel des Petersdoms, das Gefühl, nach einer langen, intensiven Wanderung angekommen zu sein – das war mehr als ein Ziel. Es war eine tiefe, persönliche Erfüllung.

Mein eigener Weg – Höhen, Tiefen und Rom als Ziel

Ich suchte nicht den Weg von Hape Kerkeling, den Jakobsweg, der mittlerweile einer Völkerwanderung gleicht. Ich wollte meinen eigenen Pfad finden, meine eigenen Höhen und Tiefen erleben. Die Herausforderung, die Alpen zu erreichen, sie ausschließlich zu Fuß zu überqueren und durch das sommerliche Italien zu wandern, war ein Abenteuer, das man nicht vergisst. Jeder Schritt brachte mich näher an mein Ziel – Rom, die Ewige Stadt – und zugleich näher zu mir selbst.

Die Wanderung nach Rom war weit mehr als ein Projekt. Sie war ein Traum, eine Idee, ein persönliches Vorhaben. Mir war bewusst, dass es kein Spaziergang werden würde – kein Sightseeing, sondern ein Weg mit Anstrengung und  Selbstdisziplin. Es gab Tage, an denen die Wege besonders herausfordernd waren, doch Aufgeben war nie eine Option. Denn: Wenn man nicht aufbricht, wird man nie ankommen. Oder, wie meine Mutter sagte: „Zwei Schritte vor und einen zurück.“

Eindrücke der Wanderung von Erkelenz nach Rom

2019 war ich bereits in Rom

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Eindrücke von Rom aus 2019